Bonusmaterial

Freunde von Statistikgedöns oder einfacher „Nice to know!“-Fakten könnten sich eventuell über diese kleine Seite freuen. Ja, es gibt auch zum SchleTaZ „SUPER EARTH XTREME RANGERS“ ein paar nette Angaben und Hintergrundinfos, die vielleicht nicht unbedingt auf den ersten Blick hin ersichtlich sind.

Für die Statistik-Fans:
aktuelle Seitenzahlen:

  • Gesamtwerk: 96 Seiten* (aufgeteilt in „Kapitel“ via Seitenumbruch)
  • reiner Filmtext: 48 Seiten (inkl. Vor-/Abspann) (ohne Seitenumbrüche; ohne Illustrationen)
  • SchleFaZzusatz: 42 Seiten (Moderationstexte, inkl. Bauchbinden, eigener Abspann, Bonusszene) (ohne Seitenumbrüche)

Wordcount

  • ≥ 38.000 Wörter
  • ergo: knapp 251.000 Zeichen (inklusive Leerzeichen)

Arbeitszeit

  • November 2019 bis April 2020 reine Schreibarbeit
  • erstes Lektorat lief von April bis Mai (Typos und Co.)
  • zweites Lektorat lief von Mai bis Juni (Feinschliff.)
  • drittes Lektorat lief im Juni noch einmal drüber (erneuter Feinschliff)
  • die Illustrationen wurden auch in der Zeit April bis Juni angefertigt (vorskizziert, in Reinform gebracht, coloriert, etc.)
  • der hiesige Blog wurde Ende April hochgezogen und ist seitdem immer wieder in Bearbeitung

Stand: 28.06.2020
(* Die Bachelorarbeit von Blacky Smith hatte am Ende 71 Seiten, nur mal so am Rande erwähnt…)

 

„Fun“facts:

  • Der SchleFaZ-Mantel entstand parallel während der Kreation des Trashfilms. Normalerweise gibt es einen Film schon, bevor er seziert wird. Hier entstand quasi beides beinahe zur selben Zeit. Während Errydraven die ersten Filmszenen auf dem digitalen Papier zum Leben erweckte, schickte Blacky unser liebstes Kommentatorenduo bereits in die Sessel, um die Anmoderation ‚abzudrehen‘. Wahrscheinlich ist dies auch der bisher einzige SchleFaZ, der wirklich komplett in chronologischer Reihenfolge entstand. Selbiges gilt wahrscheinlich auch für das filmische Furzmovie Super Earth Xtreme Rangers.
  • ursprünglich sollte das Kürzel für den Film an sich „SEX-R“ lauten und entsprechend auch der Hashtag auf Twitter aussehen. Allerdings hingen und da etwas zu viele spezielle Bots dran. Darum kam das dezent kompliziert wirkende #SuEaExRa als Hashtag zustande, was eigentlich nur die ersten zwei Anfangsbuchstaben des Filmtitels darstellt…
  • Eigentlich wollte Blacky das ganze gerne als SchleRaZ veröffentlichen, also als „schlechtester Roman aller Zeiten“, jedoch kam ihr die Regiegöttin Jana König zuvor mit ihrem Twitteraccount, weshalb das R quasi ausverkauft war. (und seien wir mal ehrlich… SchleFFaZ hätte sehr dämlich ausgesehen…)

Fragen, Fragen, Fragen…

Wenn der Film kein literarisches Werk wäre, sondern wirklich ein echter Trashfilm – wie lang wäre er dann schätzungsweise?
Das ist wirklich schwer abzuschätzen. Wir gehen aber von der Standardmäßigen Länge von ca 85 bis 90 Minuten aus (+/- fünf Minütchen). Die geschlefazte Version hätte im Endeffekt, davon ausgehend, dass unsere zwei Scheißfilmchirurgen in diesem Werke einer doch eher ungewohnten Situation ausgesetzt werden, wahrscheinlich auch ’ne gute Länge von vielleicht 130-135 Minuten. Bewegt sich also alles durchaus noch im gewohnten Rahmen, zumindest von der theoretischen Länge her. Aber wie schon erwähnt: Das ist wirklich schwer einzuschätzen für Menschen, die gewöhnlicherweise nicht viel mit Film und Fernsehen bzw dem Erschaffen davon, zu tun haben.

Stichwort „Cocktail“ … Gibt’s einen? Und wenn ja, wie wird der gemischt?
Jaein. Der Drink existiert derzeit nur durch seinen Namen und seine Beschreibung (Optik und wahrscheinliche Wirkung). Wie genau man sich einen Oh help me Ranger,  my brain’s in Super Xtreme Danger! mischt, wissen wir leider (noch) nicht. Keiner von uns kennt einen professionellen Barkeeper. (Leider.)

Die Songs, die im Filmabspann erwähnt werden, sind die eigentlich frei erfunden?
Nö, die gibt’s tatsächlich! Und sie wurden beim Tippen des Films von Errydraven sogar wirklich gehört! Der Soundtrack ist demnach echt – zumindest in Bezug auf die erwähnten Songs.

Wo kommt denn welcher Song theoretisch im Film vor?
Errydraven hat sich da mal Gedanken drüber gemacht. Theoretisch könnten Teile/Ausschnitte in folgenden Szenen gelaufen sein – wenn wir hier denn wirklich ein Werk auf Celluloid vorliegen hätten, versteht sich (und wenn Asylum sich das hätte leisten können…).
Filmintro: The Score – „Unstoppable“
Fußgängerzone, kurz bevor Anna auf Sandy trifft: The Score – „The Fear“
Sandys Bergtour; Sandys Verwandlung: The Score – „Born for this“
Auftritt Evil-Sinistra: Royal Deluxe – „Bad“
Anna prügelt sich mit den Orkinatoren: The Score – „Legend“
Das Radio im Fitnessstudio: The Score – „Under the Pressure“
Die Verwandlung der anderen drei: The Score – „Revolution“
Blink versucht Sandy aufzuheitern: The Score – „Miracle“
Abspann: The Score – „Money run low“

Was hat Blacky eigentlich gehört, um sich einzugrooven? Oder lief’s da eher unmusikalisch ab?
Hauptsächlich tatsächlich auch mit „Unstoppable“ von The Score, um zumindest in den Film reinzukommen.
Um richtig in die Stimmung zum Tippen der Mods zu kommen wurde folgende Tracks dauerstrapaziert:
Hundert mal geschaut… | Der schöne SchleFaZ | Xanadu

Was hat es eigentlich mit den ganzen Gänseblümchen auf sich, die sich hier und da auf der Seite finden lassen?
Lies das Werk, dann weißt du es 😛 Wir können doch nicht gleich alles direkt hier verraten! Also wirklich …

Was steht eigentlich auf dem Klemmbrett von Friedrich Gottlieb?
Dies, mein Kind, weiß allein der Wind. Nee, ernsthaft. Woher sollen wir das wissen? Sind wir beim Jugendschutz angestellt? Nö. Haben wir die Notizen jemals in die Finger bekommen? Auch nö. Kurzum: Wir haben nicht den Hauch einer Ahnung, was genau der Typ da alles aufgeschrieben hat …