Unser kleines Monsterchen mit Namen #SchleTaZ erblickte bekanntlich am 30. Juni 2020 das Licht der digitalen Welt und wurde auf die ahnungslose Menschheit losgelassen. Knapp einen Monat später, am 24. Juli 2020 erreichte uns die erste richtige Rezension zu unserem Mammutprojekt.
Der Hammerhamster hat sich freundlicherweise die Zeit genommen, sich intensiv mit unserem kleinen Scheißfilmchen und dem dazugehörigen SchleFaZ zu befassen und uns anschließend seine sachliche, ehrliche Meinung kundgetan. An dieser Stelle möchten wir alle noch einmal ganz ganz lieb „DANKE!“ sagen für diese wirklich zauberhafte Rezension!
Freundlicherweise dürfen wir besagte Rezi hier ausstellen und präsentieren. Vielen lieben Dank noch einmal, lieber Hammerhamster!
Hier geht’s zur Rezension vom Hammerhamster!
Wir haben uns wahnsinnig über dieses Feedback gefreut und hoffen inständig, dass uns noch weiteres erreichen wird. Sei es als Kommentar unter einem der Beiträge hier, oder direkt auf Twitter an den SchleTaZ-Account gerichtet (@schletaz) oder per eMail. Wir freuen uns wirklich über jede Form der Rückmeldung! Ehrlich!
Guten Abend, ihr edlen Nachtvögel!
Es gibt ein kleines grafisches Update im SchleTaZ. Der liebe SchleFaZke hat für unser supergeniales schlechtestes Taschenbuch aller Zeiten nämlich noch eine Szene wunderbar grafisch umgesetzt! Die resolute rote Rangerin Anna prügelt sich jetzt auch visuell mit den bitterbösen, bumsblöden Orkinatoren – und zwar auf Seite 31 😉 Einen kleinen Vorgeschmack gibt’s aber schon hier am Rande, damit auch die andere Dame im Rangerteam hier vor ihrer Transformation erscheint.
simpler, kurzer Gedanke. Jedoch lässt er einen nicht mehr los, verbeißt sich schließlich im Gehirn und schlägt dort seine Wurzeln. Immer tiefer und tiefer bohren sich besagte Wurzeln und verbreiten sich weiter im kreativen Zentrum des Kopfes, der diese Idee für einen Augenblick lang hatte. Das Ganze Ding wird schlussendlich so dermaßen riesig, dass man nicht mehr anders kann, als es umzusetzen.
